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Mit einem Schmerzensschrei ging sie in die Knie: „Au du tust mir weh!” Da sie schon fast mit ihrem Mund auf Höhe meines Schwanzes war, sollte sie mir einen blasen. Als sie sich immer noch weigerte half ich ein bisschen nach. Brav lutschte sie meinen Schwanz. Nach und nach geschah das mit immer mehr Hingabe. Sie nahm eine Hand zu Hilfe und wichste zusätzlich meinen Pin. Mit der anderen knetete sie zunächst ihre kleinen Milchtüten und ließ sie dann zwischen ihre Schenkel gleiten und wichste sich selber. Ihr Blasen wurde nun von einem geilen Stöhnen begleitet.

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Wir hörte einige Zeit nichts und dann ein ungläubiges ”Chef, sie spinnen.” ”Scheint so. „Oh”, sagte sie nur, „oh, da schau her, schade.” — Meine verklemmte Mutter wird von mir chat 50plus bekehrt. Sus, das würde sonst noch lästiger als die paar Pressemenschen hier.” Als ich an jede Falle wieder einen Köder hängte, wollte Sus zuerst protestieren, doch sie gab dann Ruhe. Sus erledigte den Papierkram, ich half den Leuten, die Tiere auszuladen, zu wiegen und dann zu verstauen. Ha, ha, ha. Die anderen freuten sich, ich war wirklich zu KO, um mit ihnen zu lachen. Annie holte die Kinder ab, und Sus und ich fuhren wieder raus. Schon auf dem Weg den BBB hinauf konnten wir einige gefangene Alligatoren einsammeln. Schamlippen gewichte.

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    Sie lächelte mich an. Ich wurde immer nervöser, weil ich die Lächerlichkeit empfand, so stumm vor ihr zu stehen, übergossen von ihrem prasselnden Geschwätzigkeiten. ”Je sius Roman Faber, et ils?” Sie war mit ihrer Mutter hier, da diese, von schlimmer Schwindsucht gezeichnet, nach reiner Luft gierte und nur fern von der Schärfe des Meeres, weit weg von den qualmenden Schornsteinen ihrer Heimat ruhig zu atmen vermochte. Ich vertröstete sie jedoch auf ein andermal, da der Rezeptionist, ein französischer Bürokrat, unhöflich wenn man nicht französisch sprach, dann aber wieder charmant und über alle Maße höflich, nun ihren Namen aufrief. Es war wohl die Faszination an meinem Wagen und dazu die Aussicht, wenigstens für einen halben Tag ihrer kranken Mutter zu entkommen, die sie, kaum das die Frage gestellt war, mit großen Augen und einer fast ungebührlich festen Umarmung, ein entzücktes und hastiges: Ich spielte sie perfekt, die Rolle des Bonvivant! Wohl ein versteckter Bergsee im Kessel unter uns. Die gräsernen Abhänge, die, grün und saftig vom Regen, zum Wasser hin abrupt abfielen, farnbewachsenen Heiden, welche in die tiefen Fluten des Sees mündeten und in der Ferne jene grau im Wolkenlicht liegende Steinfelder, die sich in schroffen Felstürmen zu ungeahnten Höhen gen Horizont erhoben. Sollte doch die Möglichkeit bestehen, wenigstens ein einziges Mal in dieser Sommerfrische die Vorzüge dieses Landstriches voll auszukosten! Mit einem Mal schlug uns die Hitze des Nachmittages entgegen. Mir gefiel es, das sie es aufgegeben hatte, in ihrem künstlichen Aristokratenfranzösisch zu säuseln, sondern nurmehr ihre Muttersprache verwendete, deren Wörter mir auf das Beste geläufig waren. Ob sie denn wirklich die Geschichte eines ”Krauts” hören wollte, eines Mannes der schon in den frühen Tagen des Krieges, weit vor Coventry und den anderen Grässlichkeiten in britische Kriegsgefangenschaft geriet und nur aufgrund von Glück und Zufall in einem Verwaltungsbureau gelandet war, fragte ich Lydia. Ich konnte meinen begehrenden Augen nicht abwenden. Leise summte ich eine Melodie und begann mit der ersten Strophe (die ich hoffte zu rekapitulieren!): And my eyes began to dazzle and they're going to see the races. Beschämt blickte ich sie an. Chatten.Im Gegenzug bekam sie von Vanessa eine Zigarette angeboten. Vanessa schaute fragen hoch.
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